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Peterson Cartridge Co. aus Pittsburgh, PA, gab heute die Aufnahme von .300 Norma Magnum in seine wachsende Familie von Gewehrgehäusekalibern bekannt.
Als Peterson Cartridge begann, .300 Norma Magnum-Gehäuse zu produzieren (die es kürzlich einführte), fügte es auch .338 Norma Magnum zum Werkzeugentwicklungsplan hinzu. Die .338 sind jetzt erhältlich und die ersten Testergebnisse sind ausgezeichnet.
Derek Peterson, Präsident von Peterson Cartridge, erklärt: „Unser Entwicklungsziel für beide Norma-Magnum-Kaliber bestand darin, Gehäuse zu produzieren, die das Produkt der Konkurrenz übertreffen … und wir haben es geschafft.“ Wir stellen unsere Norma Magnums mit einem härteren Kopf her. Unsere Gehäuse vertragen einen höheren Druck. Und Sie erhalten mehr Nachladungen aus Peterson-Kartuschen.“
Wenn Peterson zum ersten Mal ein Gehäuse in einem neuen Kaliber herstellt, führt es eine umfangreiche Liste von Qualitätssicherungstests und -versuchen durch, bevor es zum Verkauf angeboten wird. Einer dieser Versuche umfasst Folgendes:
Laden Sie 5 Kisten mit einem bestimmten Prozentsatz über dem maximalen Druck und feuern Sie jeweils fünf Mal ab.
Nehmen Sie drei dieser Hülsen, erhöhen Sie den Druck und feuern Sie jeweils fünf weitere Male ab.
Nehmen Sie eine dieser Hülsen, erhöhen Sie den Druck erneut und feuern Sie diese Hülse noch zehnmal ab.
Nachdem er dieses Protokoll auf der neuen .300 Norma Magnums ausgeführt hatte, berichtete der Ballistiker von Peterson Folgendes:
Die Standardabweichung der Mündungsgeschwindigkeit betrug einstellig.
Während des gesamten Tests konnte kein schweres Anheben des Bolzens, kein Feststecken im Gewehr, Gaslecks beim Zündhütchen, durchgebrannte Zündhütchen, gebrochene Hälse oder Gehäuse oder Anzeichen einer Trennung von Hülse und Kopf festgestellt werden.
Die Kraft zum Entfernen der Zündhütchentaschen verringerte sich aufgrund der sich öffnenden Taschen nur geringfügig.
Nach dem 20-maligen Brennen der letzten Hülse mit den oben empfohlenen Pulvermengen sah die Hülse genauso aus wie nach dem dritten Brennen. Der Ballistiker kam zu dem Schluss: „Es stellte sich heraus, dass es sich bei diesen Hülsen um robuste, langlebige und gut verarbeitete Hülsen handelte, die selbst den anspruchsvollsten Schützen zufriedenstellen dürften.“
